Nachdem ein genauer Befund erstellt wird, setzt sich die physiotherapeutische Behandlung aus verschiedenen aktiven (Kräftigungsübungen, Dehnungen, Instruktionen und Alltagstipps etc.) und passiven (Manuelle Therapie, Weichteiltechniken, etc.) Techniken zusammen.
Entscheidend dabei ist auch die Mitarbeit des Patienten. Neben klassischen Diagnosen wie das Lumbovertebral Syndrom (Rückenschmerzen) und posttraumatischen Ereignissen liegt ein Schwerpunkt meiner Arbeit auf der
Skoliose Therapie - seit vielen Jahren arbeite ich mit Patienten mit Adoleszenten Skoliose (AIS). Dabei kommen gezielte 3-dimensionale Übungen nach Schroth, Atemtherapie, Haltungsinstruktion und Entwicklungskinesiologische Muster (E-Technik nach Peter Hanke) zum Einsatz.
Besonders wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit dem Arzt und Orthopädietechniker. Seit 1995 bin ich Mitglied der Fachgruppe Physiotherapie Skoliose.
Das Energetische Physiologische Tapen (EPT) ergänzt meine Arbeit in allen Bereichen und ist sehr vielseitig anwendbar. (unter anderem bei Schwangeren, postoperativ oder bei Sportlern.
In der Schwangerschaft können verschiedene Beschwerden auftreten:
Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz:
Zudem empfiehlt sich die APM Behandlung als Schwangerschaftsbegleitung ab dem 1. Monat und als Geburtsvorbereitung.